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Wind-Mythos: Zu teuer.



Wir haben uns die Zeit genommen uns ein paar Studien unter die Lupe zu nehmen und zu sehen ob Windräder in unserer Wirtschaft überhaupt Wettbewerbsfähig sind.


Uns siehe da:


Mit Stand 2018 können Windkraftanlagen in vielen Fällen günstiger elektrische Energie produzieren als konventionelle Kraftwerke. Aufgrund ihrer Wirtschaftlichkeit kommt der Windenergie eine wichtige Rolle zur Dämpfung des Strompreisanstiegs zu. Größter Kostenfaktor bei der Windstromerzeugung sind die relativ hohen Anfangsinvestitionen in die Anlagen; die Betriebskosten (u. a. Wartung; ggf. Standortmiete) und die Rückbau­kosten sind relativ gering. Praktisch weltweit sind auch Standorte im Binnenland wirtschaftlich nutzbar; auf guten Onshore-Standorten sind Windkraftanlagen schon seit 2008 ohne Förderung mit konventionellen Kraftwerken konkurrenzfähig.



Wie siehts auf dem Stierenberg aus?

Wie werden denn diese Windräder finanziert und was passiert mit dem Gewinn die sie abwerfen?

Diese heissen Infos teilen wir doch gerne mit euch!


Grundsätzlich sind die Hauptinvestoren und auch die Initianten dieser Windräder, die Familie Wismer. Wer aber in Rickenbach wohnt weiss das warscheinlich.

Jedoch kann sich jeder beteiligen der will. Man kann mit investieren und später selbst von den Windrädern profitieren. Denn die Windräder sollen ein Gemeinschaftsprojekt werden!


Wir können also gemeinsam in eine erneuerbare Zukunft investieren und es kommt sogar was zurück! Gute Nachrichten oder? Finden wir auch.


Wie immer: Bleibt Wind-Positiv! We loooove youuu :)



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